yoga & holistic pulsing
Hi, ich bin nina.
Mama, Partnerin, Yogalehrerin und Frischluft-Junkie!
Kennst du das, du sollst einen Text schreiben und genau in diesem Moment ist dein Kopf ganz leer? Damit das trotzdem was wird, sitz‘ ich hier mit Lisa, die mich mit Fragen löchern und mir hoffentlich spannende Antworten für dich herauslocken wird!
Viel Spaß beim Lesen!
Okay Nina, dann lass uns mal loslegen! Magst du mir zuerst etwas von dir erzählen?
HaHa, nein Lisa, so war das nicht ausgemacht! Stell mir bitte Fragen!
Gut, also wir wissen schon mal, dass das Schreiben und Texten nicht so ganz deins ist! Warum Yoga-Lehrerin?
Hmm, gute Frage, eigentlich war es eher ein Zufall, der mit der Zeit zu meinem Herzensthema wurde. Als ich die Ausbildung begonnen habe, hätte ich mir nie vorstellen können, jemals zu unterrichten. Ich wäre lieber im Erdboden versunken, als vor Leuten zu sprechen. Inzwischen tu ich nichts lieber als das – zumindest in meinen Yogastunden!
Ich merke richtig, wie dir das Herz übergeht, wenn du über Yoga und deinen Unterricht sprichst. Ich habe dir jetzt 20 Minuten zugehört und deine Augen strahlen richtig. Wenn du darüber redest, möchte ich eigentlich gleich selbst beginnen, meinst du das wäre auch etwas für mich?
Aber klar, das Schöne am Yoga ist ja, dass es für alle passt und auch bei allen wirkt. In meinen Stunden möchte ich die Teilnehmer inspirieren, herauszufinden, was es für sie sein kann.
Ich bin nicht sehr gelenkig, meinst du wirklich, ich kann da mitmachen?
Ich sehe schon Lisa, bei meiner nächsten Stunde bist du mit auf der Matte und ich verspreche dir, es ist ganz bestimmt auch was für dich!
Wow, ich bin schon sehr gespannt! Darf ich dich fragen, was dir in deinem Unterricht wichtig ist?
Mir ist wichtig, dass sich die Teilnehmer wohl fühlen. Es geht mir nicht um Perfektion und auch nicht darum, alle in dieselbe Haltung „hinein zu zwingen". Ich stupse gerne an, sanft die eigenen Grenzen zu erkunden oder vielleicht auch mal die eigene Komfortzone zu verlassen. In meinen Yogastunden soll Raum und Zeit sein, sich selbst ein bisschen auszuprobieren, sich selbst ein bisschen näher zu kommen, sich selbst zu spüren. Kurz: mit sich selbst in Verbindung zu kommen.
Welche Art von Yoga, hmmm – also ich würde spontan sagen: wechselhaft! HaHa! Ich bin selbst so neugierig, probiere viel aus, lass mich von anderen inspirieren. Ich persönlich würde sagen, mein Stil ist sehr lebendig, wächst und entwickelt sich ständig weiter. Oft fließen auch Elemente aus anderen Bewegungsformen ein, je nachdem, was gerade zum Stundenthema passt. So, dass alles richtig im Flow ist!
Oh du machst es aber spannend, meine Neugierde steigt! Was mich noch interessieren würde, welche Art von Yoga unterrichtest du?
Im Flow? Das klingt interessant. Wie kann ich mir das als Nicht-Yogi vorstellen?
Es geht darum, im dynamischen Üben den Atem mit der Bewegung zu verbinden und zu synchronisieren. Wobei der Atem den Rhythmus vorgibt und nicht umgekehrt. Wir fließen also mit dem Atem von einer Position in die nächste, jeder in seinem eigenen Rhythmus, in seinem ganz persönlichen Tempo.
Was ich dich auch schon lange fragen wollte – welche Bedeutung hat das „BLUe“ bei BLUeYOGA?
Ja, danke für die Frage! Meine Lieblingsfarbe war immer schon Blau und als ich darüber nachgedacht habe, welche Bedeutung diese Farbe hat, hab ich herausgefunden, dass Blau für Vieles steht, das auch meinen Yogastil ausmacht. So hatte das Kind einen Namen – BLUeYOGA! Magst du auch wissen, wie oder besser, wobei mir das eingefallen ist?
Ja klar, ich bin super neugierig!
Du darfst aber nicht lachen…beim Bügeln! HaHa So Lisa, jetzt drehen wir den Spieß aber mal um! Wann sehen wir uns auf der Matte?
Hoffentlich bald, wann gibt es denn die nächste Stunde?
Jetzt! Meine Schüler warten schon! Ich muss los, aber die Termine findest du alle im Stundenplan. Brauchst dir nur eine aussuchen und dich anmelden! Ich freu’ mich auf dich!
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